Was sind Hämorrhoiden? Ursachen, Symptome und Behandlung
Heute widmen wir uns einem Thema, das oft von Unbehagen und Tabus begleitet wird, aber dennoch von großer Bedeutung für unsere Gesundheit ist: Hämorrhoiden.
Unser Ziel ist es, Aufklärung zu bieten, Mythen zu entkräften und Wege aufzuzeigen, wie man mit dieser häufigen, aber dennoch belastenden Gesundheitsproblematik umgehen kann.
Hämorrhoiden sind ein häufiges medizinisches Problem, das viele Menschen betrifft. Diese Erkrankung betrifft die Blutgefäße im Bereich des Anus und des Rektums. Obwohl Hämorrhoiden oft als unangenehm und peinlich angesehen werden, sind sie in den meisten Fällen harmlos und lassen sich gut behandeln.
In diesem Beitrag beleuchten wir, was Hämorrhoiden genau sind, wie sie entstehen und warum sie trotz ihrer Häufigkeit immer noch ein Thema sind, über das nur selten gesprochen wird.
Die Definition von Hämorrhoiden
ämorrhoiden sind geschwollene Blutgefäße im Bereich des Anus und Rektums. Sie erfüllen bei gesunden Menschen eine wichtige Funktion, indem sie den Analkanal abdichten und so zur Kontrolle des Stuhlgangs beitragen.
Wenn sie jedoch anschwellen oder sich entzünden, können sie Beschwerden verursachen. Es gibt zwei Arten:
- Innere Hämorrhoiden liegen im Inneren des Rektums und sind oft schmerzfrei.
- Äußere Hämorrhoiden befinden sich unter der Haut um den After herum und können Juckreiz, Schmerzen und Blutungen verursachen.
Häufiges Missverständnis: Hämorrhoiden sind keine Krankheit, sondern eine normale anatomische Struktur. Erst wenn sie Beschwerden verursachen, spricht man von einem Hämorrhoidalleiden.
Medizinische Erklärung von Hämorrhoiden
Hämorrhoiden entstehen, wenn der Druck auf die Blutgefäße im Rektum und Anus erhöht wird. Dies kann durch verschiedene Faktoren wie anhaltende Verstopfung, Schwangerschaft, langes Sitzen auf der Toilette oder chronischer Durchfall verursacht werden. Wenn der Druck anhält und die Blutgefäße geschwächt werden, können die Hämorrhoiden anschwellen und schmerzhaft werden.
Häufige Missverständnisse über Hämorrhoiden
Rund um das Thema Hämorrhoiden gibt es viele Mythen und Fehlinformationen. Ein weit verbreiteter Irrglaube ist, dass Hämorrhoiden immer Schmerzen oder Beschwerden beim Stuhlgang verursachen. Tatsächlich können Hämorrhoiden schmerzfrei bleiben und sich lediglich durch leichtes Bluten nach dem Stuhlgang bemerkbar machen.
Ein weiteres Missverständnis ist, dass Hämorrhoiden durch das Sitzen auf kalten Oberflächen entstehen. Diese Annahme ist jedoch falsch – wissenschaftliche Studien zeigen, dass Verstopfung, starkes Pressen und ein bewegungsarmer Lebensstil die Hauptursachen sind.
Wie verbreitet sind Hämorrhoiden?
Hämorrhoiden sind eine der häufigsten Beschwerden im Analbereich und betreffen Menschen jeden Alters. Die Symptome variieren je nach Stadium:
- Leichte Hämorrhoiden: Gelegentlicher Juckreiz oder leichtes Unwohlsein.
- Fortgeschrittene Hämorrhoiden: Schmerzen, Blutungen und Schwellungen.
Obwohl Hämorrhoiden in den meisten Fällen harmlos und selbstheilend sind, können sie unangenehm sein und die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen.

Um Hämorrhoiden effektiv vorzubeugen, ist eine gesunde Lebensweise entscheidend. Eine ballaststoffreiche Ernährung und eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr spielen dabei eine zentrale Rolle. Ballaststoffe fördern eine weiche Stuhlkonsistenz, erleichtern den Stuhlgang und verhindern Verstopfung, die eine der Hauptursachen für Hämorrhoiden-Beschwerden ist.
Wie kann man Hämorrhoiden vermeiden?
- Ballaststoffreiche Ernährung: Vollkornprodukte, Obst, Gemüse und Hülsenfrüchte unterstützen die Darmgesundheit.
- Viel trinken: Mindestens 2 Liter Wasser täglich sorgen für eine gute Verdauung.
- Regelmäßige Bewegung: Fördert die Durchblutung und reduziert den Druck auf die Blutgefäße im Analbereich.
- Sanfte Toilettengewohnheiten: Kein übermäßiges Pressen oder langes Sitzen auf der Toilette.
Wann sollte man bei Hämorrhoiden einen Arzt aufsuchen?
Falls Hämorrhoiden Symptome wie Juckreiz, Schmerzen oder Blutungen verursachen, ist ein Arztbesuch ratsam. Der Facharzt kann eine genaue Hämorrhoiden-Diagnose stellen und je nach Schweregrad eine passende Hämorrhoiden-Behandlung empfehlen.
Behandlungsmöglichkeiten für Hämorrhoiden
- Konservative Therapie: Sitzbäder, Hämorrhoiden-Salben und entzündungshemmende Cremes.
- Medikamentöse Behandlung: Spezielle Zäpfchen oder Salben zur Linderung von Schmerzen und Schwellungen.
- Minimalinvasive Verfahren: Gummibandligatur oder Sklerotherapie zur Verkleinerung der Hämorrhoiden.
Hämorrhoiden sind behandelbar – Keine falsche Scham
Hämorrhoiden sind ein weit verbreitetes, aber gut behandelbares Problem. Viele Betroffene zögern jedoch aus Scham, einen Arzt aufzusuchen. Eine frühzeitige Hämorrhoiden-Behandlung kann Beschwerden schnell lindern und Komplikationen vermeiden.
Wer frühzeitig auf eine gesunde Verdauung achtet, kann Hämorrhoiden natürlich vorbeugen und langfristig beschwerdefrei bleiben.
Ursachen und Risikofaktoren für Hämorrhoiden
Die Entstehung von Hämorrhoiden kann auf verschiedene Ursachen und Risikofaktoren zurückzuführen sein. Einer der Hauptgründe ist ein erhöhter Druck im Bereich des Rektums und des Anus.
Wie beeinflusst der Lebensstil das Risiko für Hämorrhoiden?
Ein ungesunder Lebensstil kann die Entstehung von Hämorrhoiden begünstigen. Besonders langes Sitzen, falsche Ernährungsgewohnheiten und Übergewicht spielen eine große Rolle.
1. Bewegungsmangel und langes Sitzen
Personen mit einem sitzenden Lebensstil – etwa Büroangestellte, LKW-Fahrer oder Menschen mit wenig körperlicher Aktivität – haben ein erhöhtes Risiko für Hämorrhoiden-Beschwerden.
- Langes Sitzen auf der Toilette oder am Schreibtisch erhöht den Druck auf die Blutgefäße im Analbereich.
- Ein mangelnder Blutfluss im unteren Körperbereich kann die Venen zusätzlich belasten.
- Regelmäßige Bewegung kann helfen, die Durchblutung zu fördern und das Risiko für Hämorrhoiden zu senken.
2. Ernährung und Hämorrhoiden
Eine ballaststoffarme Ernährung ist ein häufiger Risikofaktor für Hämorrhoiden, da sie Verstopfung begünstigt. Wer sich ballaststoffarm ernährt, muss beim Stuhlgang oft stärker pressen, was die Blutgefäße im Anusbereich belastet.
So kann die richtige Ernährung Hämorrhoiden vorbeugen:
- Ballaststoffreiche Lebensmittel wie Vollkornprodukte, Obst, Gemüse und Hülsenfrüchte fördern eine gesunde Verdauung.
- Ausreichend Flüssigkeit (mindestens zwei Liter Wasser täglich) hält den Stuhl weich und beugt Verstopfung vor.
- Vermeidung von stark verarbeitetem Essen, Fast Food und übermäßigem Kaffeekonsum kann das Hämorrhoiden-Risiko verringern.
3. Übergewicht als Risikofaktor für Hämorrhoiden
Menschen mit Übergewicht haben ein höheres Risiko, Hämorrhoiden zu entwickeln, da das zusätzliche Körpergewicht:
- Den Druck auf den Analbereich erhöht.
- Die Blutzirkulation im Beckenbereich beeinträchtigen kann.
- Oft mit ungesunden Ernährungsgewohnheiten und Bewegungsmangel verbunden ist.
Eine Kombination aus gesunder Ernährung, regelmäßiger Bewegung und einem normalen Körpergewicht kann dazu beitragen, Hämorrhoiden vorzubeugen oder bestehende Beschwerden zu lindern.

Symptome und Diagnose von Hämorrhoiden
Die Symptome von Hämorrhoiden können von Person zu Person variieren. Einige Menschen haben möglicherweise keine Symptome, während andere Beschwerden wie Juckreiz, Schmerzen, Brennen, Blutungen oder Schwellungen im Analbereich erfahren können.
Hämorrhoiden sind geschwollene Blutgefäße im Analbereich, die durch übermäßigen Druck oder Belastung verursacht werden können. Sie können intern oder extern auftreten und verschiedene Grade der Schwere haben. Es ist wichtig, die Anzeichen und Symptome von Hämorrhoiden zu erkennen, um eine angemessene Behandlung zu erhalten.
Erkennen der Anzeichen von Hämorrhoiden
Die meisten Menschen erkennen Hämorrhoiden anhand von Blutungen, die auf dem Toilettenpapier oder im Stuhl sichtbar sind. Ein weiteres häufiges Symptom ist Juckreiz im Bereich des Anus. In einigen Fällen können auch Schmerzen oder ein Fremdkörpergefühl auftreten.
Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Blutungen im Analbereich auf Hämorrhoiden zurückzuführen sind. Es gibt auch andere mögliche Ursachen wie Analfissuren, Analkrebs oder entzündliche Darmerkrankungen. Daher ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen, um eine genaue Diagnose zu erhalten.
Medizinische Untersuchungen zur Diagnose von Hämorrhoiden
Um Hämorrhoiden zu diagnostizieren, kann der Arzt verschiedene Untersuchungen durchführen, darunter eine körperliche Untersuchung, eine Anoskopie oder eine Rektoskopie. Diese Verfahren ermöglichen es dem Arzt, den Zustand der Hämorrhoiden zu beurteilen und die beste Behandlungsmethode zu empfehlen.
Bei der körperlichen Untersuchung wird der Arzt den Analbereich visuell inspizieren und möglicherweise eine digitale Untersuchung durchführen, um die Größe und den Grad der Hämorrhoiden zu bestimmen. Eine Anoskopie beinhaltet die Verwendung eines speziellen Instruments, das als Anoskop bezeichnet wird, um den Analkanal und das untere Rektum genauer zu untersuchen. Eine Rektoskopie ist ähnlich, geht jedoch weiter in den Rektum und ermöglicht eine detailliertere Beurteilung des Zustands der Hämorrhoiden.
Nach der Diagnose von Hämorrhoiden wird der Arzt die beste Behandlungsmethode empfehlen, die je nach Schweregrad der Hämorrhoiden und den individuellen Bedürfnissen des Patienten variieren kann. Es gibt verschiedene Optionen wie Medikamente, Sitzbäder, Veränderungen der Lebensgewohnheiten und in einigen Fällen sogar chirurgische Eingriffe.
Behandlungsmöglichkeiten für Hämorrhoiden
Es gibt verschiedene Behandlungsmöglichkeiten, um Hämorrhoiden zu lindern und das Wohlbefinden der Betroffenen zu verbessern.
Konservative Behandlung von Hämorrhoiden
In den meisten Fällen können Hämorrhoiden ohne Operation behandelt werden. Zu den bewährten Hausmitteln und konservativen Methoden gehören:
1. Ballaststoffreiche Ernährung gegen Hämorrhoiden
- Fördert eine gesunde Verdauung und reduziert Verstopfung.
- Hilft, den Stuhlgang weicher zu machen und den Druck auf die Blutgefäße zu verringern.
- Empfehlenswerte Lebensmittel: Vollkornprodukte, Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte und Nüsse.
2. Ausreichende Flüssigkeitszufuhr
- Trinken von mindestens zwei Litern Wasser täglich unterstützt eine geregelte Verdauung.
- Flüssigkeit hilft, den Stuhlgang zu erleichtern, sodass weniger Druck auf die Hämorrhoiden ausgeübt wird.
3. Regelmäßige Bewegung zur Förderung der Durchblutung
- Sportliche Aktivitäten wie Spazierengehen, Radfahren oder Yoga verbessern die Darmtätigkeit.
- Schwere Gewichte oder anstrengendes Training sollten vermieden werden, da sie den Druck auf den Analbereicherhöhen können.
4. Hämorrhoiden-Salben und Cremes
- Lokale Behandlungen mit Wirkstoffen wie Hamamelis, Lidocain oder Zinkoxid lindern Juckreiz und Entzündungen.
- Sitzbäder mit Kamille oder Eichenrinde wirken beruhigend und entzündungshemmend.
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Falls diese konservativen Maßnahmen nicht ausreichen, können medizinische Eingriffe erforderlich sein.
Medizinische und chirurgische Behandlungen für Hämorrhoiden
Wenn Hämorrhoiden stark geschwollen, schmerzhaft oder thrombosiert sind, kann eine medizinische oder chirurgische Behandlung notwendig sein.
1. Gummibandligatur
- Ein kleines Gummiband wird um die Hämorrhoide gelegt, wodurch sie nicht mehr durchblutet wird.
- Nach einigen Tagen fällt die Hämorrhoide von selbst ab.
- Diese Methode eignet sich besonders für innere Hämorrhoiden im mittleren Stadium.
2. Sklerotherapie
- Eine chemische Lösung wird in die Hämorrhoiden injiziert, um sie zu veröden.
- Die Hämorrhoiden schrumpfen und werden vom Körper absorbiert.
- Wird oft bei kleineren Hämorrhoiden angewendet.
3. Infrarot- oder Lasertherapie
- Durch gezielte Wärmeenergie wird das Gewebe verödet und die Hämorrhoiden schrumpfen.
- Minimalinvasive Methode mit kurzer Heilungszeit.
4. Hämorrhoidektomie (operative Entfernung)
- Die Hämorrhoiden werden chirurgisch entfernt, meist bei sehr großen oder chronischen Hämorrhoiden.
- Diese Methode wird in schweren Fällen angewendet, wenn andere Behandlungen nicht erfolgreich waren.
Die Wahl der besten Hämorrhoiden-Behandlung hängt von Schweregrad, Symptomen und individuellen Bedürfnissen ab.
Genetische Ursachen von Hämorrhoiden
Es wird angenommen, dass Hämorrhoiden auch genetisch bedingt sein können. Menschen, deren Familienmitglieder an Hämorrhoiden leiden, haben ein erhöhtes Risiko, diese ebenfalls zu entwickeln.
Allerdings können Hämorrhoiden auch ohne erkennbare Risikofaktoren auftreten. Eine gesunde Ernährung, regelmäßige Bewegung und eine gute Verdauung können jedoch das Risiko deutlich reduzieren.
Vorbeugung von Hämorrhoiden
Es gibt Maßnahmen, die ergriffen werden können, um das Risiko von Hämorrhoiden zu verringern oder einen erneuten Ausbruch zu verhindern.
Änderungen im Lebensstil zur Vorbeugung von Hämorrhoiden
Um Hämorrhoiden vorzubeugen, ist es wichtig, einen gesunden Lebensstil zu pflegen. Dazu gehören eine ballaststoffreiche Ernährung, ausreichend Flüssigkeitszufuhr, regelmäßige körperliche Aktivität und das Vermeiden von übermäßigem Druck auf den Analbereich. Es ist auch wichtig, den Stuhlgang nicht zurückzuhalten und sich nicht übermäßig lange auf der Toilette aufzuhalten.
Ballaststoffe sind wichtig für eine gesunde Verdauung und können dazu beitragen, Verstopfung zu verhindern, die ein Risikofaktor für Hämorrhoiden sein kann. Lebensmittel wie Vollkornprodukte, Obst, Gemüse und Hülsenfrüchte sind reich an Ballaststoffen und sollten in die Ernährung aufgenommen werden.
Die ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist ebenfalls wichtig, um eine weiche und leicht passierbare Stuhlkonsistenz aufrechtzuerhalten. Es wird empfohlen, täglich mindestens 2 Liter Wasser zu trinken.
Regelmäßige körperliche Aktivität fördert die Durchblutung und stärkt die Muskeln, einschließlich der Muskeln im Analbereich. Dies kann helfen, das Risiko von Hämorrhoiden zu verringern. Es ist ratsam, mindestens 30 Minuten pro Tag moderate körperliche Aktivität wie Gehen, Radfahren oder Schwimmen zu betreiben.
Übermäßiger Druck auf den Analbereich, der durch langes Sitzen auf harten Oberflächen, schweres Heben oder anhaltendes Pressen beim Stuhlgang verursacht werden kann, sollte vermieden werden. Es ist wichtig, auf den Körper zu hören und auf übermäßige Belastung zu achten.
Medizinische Empfehlungen zur Vorbeugung von Hämorrhoiden
Eine weitere Möglichkeit, Hämorrhoiden vorzubeugen, besteht darin, medizinische Empfehlungen zu befolgen. Dazu gehören regelmäßige ärztliche Untersuchungen, die Behandlung von Verstopfung oder Durchfall und das Vermeiden von übermäßigem Gebrauch von Abführmitteln.
Regelmäßige ärztliche Untersuchungen können helfen, potenzielle Probleme frühzeitig zu erkennen und geeignete Maßnahmen zu ergreifen. Ihr Arzt kann Ihnen auch Empfehlungen zur Vorbeugung von Hämorrhoiden geben, die auf Ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten sind.
Die Behandlung von Verstopfung oder Durchfall ist wichtig, da beide Zustände das Risiko von Hämorrhoiden erhöhen können. Ihr Arzt kann Ihnen geeignete Medikamente oder Maßnahmen empfehlen, um diese Probleme zu behandeln und zu verhindern.
Der übermäßige Gebrauch von Abführmitteln kann zu einer Abhängigkeit führen und die natürliche Darmfunktion beeinträchtigen. Es ist wichtig, Abführmittel nur nach Rücksprache mit einem Arzt zu verwenden und sie nicht über einen längeren Zeitraum einzunehmen.
Insgesamt sind Hämorrhoiden ein häufiges und behandelbares medizinisches Problem. Es ist wichtig, die Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten zu verstehen, um den bestmöglichen Umgang mit dieser Erkrankung zu gewährleisten. Durch eine Kombination aus gesunden Lebensstiländerungen, konservativen Behandlungen und gegebenenfalls chirurgischen Eingriffen können Hämorrhoiden effektiv behandelt und das Wohlbefinden der Betroffenen verbessert werden.
Es ist ratsam, bei anhaltenden oder sich verschlimmernden Symptomen einen Arzt aufzusuchen, um eine genaue Diagnose und geeignete Behandlung zu erhalten.
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