Cremes, Salben & Lotionen erklärt: Die 7 wichtigsten Unterschiede, die du kennen musst!

Cremes, Shampoos und Lotionen – sie sehen sich oft zum Verwechseln ähnlich, erfüllen aber ganz unterschiedliche Zwecke in der Hautpflege. Wenn du dich jemals gefragt hast, wann du welches Produkt verwenden solltest, bist du hier genau richtig. In diesem Artikel erfährst du nicht nur, wie sich die drei unterscheiden, sondern auch, welches Produkt am besten zu deinem Hauttyp, deiner Tageszeit oder sogar deiner Jahreszeit passt. Denn: Hautpflege ist nicht gleich Hautpflege.

Beginnen wir mit den Grundlagen. Hautpflegeprodukte wie Cremes, Shampoos und Lotionen gehören zur Familie der sogenannten topischen Zubereitungen. Das bedeutet, sie werden direkt auf die Haut – oder im Fall von Shampoos auf Kopfhaut und Haare – aufgetragen, um dort lokal zu wirken. Ihre Hauptaufgabe besteht darin, die Haut zu pflegen, zu schützen oder bei der Heilung zu unterstützen. Der Unterschied liegt jedoch in der Zusammensetzung – insbesondere im Verhältnis von Wasser zu Fett – und genau das beeinflusst, wie ein Produkt wirkt, sich anfühlt und wann man es am besten verwendet.

Cremes sind wohl die bekanntesten unter den Hautpflegeprodukten. Sie enthalten ungefähr gleich viel Wasser und Fett und haben dadurch eine angenehme, halb-feste Konsistenz. Es gibt zwei Hauptarten: die Wasser-in-Öl-Emulsion, die reichhaltiger ist und eine Schutzschicht auf der Haut hinterlässt, und die Öl-in-Wasser-Emulsion, die leichter ist und schneller einzieht. Cremes eignen sich besonders gut für normale bis trockene Haut und sind vielseitig einsetzbar – im Gesicht, an den Händen oder am Körper. Viele enthalten pflegende Zusatzstoffe wie Glycerin, Vitamin E oder Urea.

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Shampoos wiederum sind speziell auf die Bedürfnisse von Kopfhaut und Haar abgestimmt – sie spielen eine zentrale Rolle in der täglichen Körperpflege. Anders als Cremes und Lotionen, die hauptsächlich pflegend und feuchtigkeitsspendend wirken, erfüllen Shampoos in erster Linie eine reinigende Funktion. Sie enthalten sogenannte Tenside, das sind waschaktive Substanzen, die Fett, Schmutz, Talg und abgestorbene Hautzellen zuverlässig von Haar und Kopfhaut entfernen. Diese Reinigungswirkung ist notwendig, um die Poren frei zu halten, das Haar gesund glänzen zu lassen und die Hautatmung zu fördern.

Doch Shampoo ist nicht gleich Shampoo – besonders wenn die Kopfhaut empfindlich oder erkrankt ist. Menschen, die unter Neurodermitis, seborrhoischem Ekzem oder anderen Hautproblemen leiden, wissen, wie herausfordernd die Wahl des richtigen Produkts sein kann. In solchen Fällen sind sogenannte medizinische oder dermatologische Shampoos gefragt. Diese enthalten milde, entzündungshemmende Inhaltsstoffe und verzichten auf potenziell reizende Zusätze wie Parfüm, Alkohol, Silikone oder künstliche Farbstoffe. Stattdessen setzen sie auf beruhigende Wirkstoffe wie Panthenol, Urea oder Haferextrakt, die gezielt auf die Symptome wie Juckreiz, Spannungsgefühl oder Schuppenbildung wirken.

Bei Neurodermitis der Kopfhaut ist die Hautbarriere oft gestört. Sie verliert übermäßig viel Feuchtigkeit, reagiert überempfindlich auf äußere Reize und ist anfällig für Mikroentzündungen. Ein herkömmliches Shampoo kann diese Probleme verschlimmern, indem es die Kopfhaut zusätzlich austrocknet oder irritiert. Ein speziell entwickeltes Neurodermitis-Shampoo wirkt dem gezielt entgegen: Es unterstützt die Regeneration der Hautbarriere, beruhigt entzündete Stellen und bringt das natürliche Gleichgewicht der Kopfhaut wieder ins Lot.

Besonders wichtig ist dabei die Regelmäßigkeit in der Anwendung: Ein sanftes, gut verträgliches Shampoo sollte zwei- bis dreimal pro Woche verwendet werden – ausreichend, um die Kopfhaut sauber zu halten, aber schonend genug, um sie nicht zu belasten. Bei Bedarf kann das Shampoo auch als Kur mit etwas längerer Einwirkzeit verwendet werden, um seine pflegende Wirkung zu verstärken.

Ein hervorragendes Beispiel für solch ein Produkt ist das Evolsin Shampoo bei Neurodermitis. Es wurde speziell für sehr empfindliche, zu Juckreiz und Trockenheit neigende Kopfhaut entwickelt. Die Formulierung ist besonders sanft, pH-hautneutral und frei von reizenden Zusätzen. Mit beruhigendem Panthenol, feuchtigkeitsspendendem Urea und pflegenden Pflanzenextrakten sorgt es für eine spürbare Entlastung – schon nach wenigen Anwendungen. Regelmäßig angewendet, kann es nicht nur Symptome lindern, sondern auch das gesamte Wohlbefinden verbessern.

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Lotionen zeichnen sich durch ihre besonders leichte, flüssige Konsistenz und ihren hohen Wasseranteil aus. Im Vergleich zu Cremes oder Shampoos fühlen sie sich nahezu schwerelos auf der Haut an, lassen sich mühelos verteilen und ziehen innerhalb weniger Sekunden vollständig ein. Dadurch hinterlassen sie weder ein fettiges noch ein klebriges Hautgefühl – ein wesentlicher Vorteil für alle, die sich nach der Anwendung direkt anziehen oder weitermachen möchten, ohne auf ein Einziehen warten zu müssen.

Gerade bei warmem Wetter oder körperlicher Aktivität bieten Lotionen ein erfrischendes Pflegeerlebnis. Sie wirken angenehm kühlend auf der Haut und spenden schnell Feuchtigkeit, ohne die Poren zu verstopfen. Das macht sie zur idealen Wahl für den Sommer, aber auch für Menschen mit fettiger oder zu Akne neigender Haut, die reichhaltige Produkte oft als zu belastend empfinden. Auch nach dem Duschen oder Sonnenbaden ist eine Lotion perfekt – sie beruhigt, versorgt die Haut mit Feuchtigkeit und stellt die natürliche Hautbarriere wieder her.

Was die Inhaltsstoffe betrifft, enthalten viele Lotionen gezielt pflegende und hydratisierende Wirkstoffe wie Aloe Vera, Hyaluronsäure, Panthenol oder Glycerin. Diese Stoffe sind bekannt dafür, die Haut nicht nur oberflächlich zu befeuchten, sondern Feuchtigkeit auch in den tieferen Hautschichten zu binden. Gleichzeitig stärken sie die Hautstruktur und helfen, Trockenheit, Spannungsgefühle oder feine Risse zu vermeiden.

Ein weiterer Vorteil: Lotionen lassen sich großflächig auf dem ganzen Körper anwenden, ohne zu beschweren. Dadurch eignen sie sich hervorragend als tägliche Bodylotion, auch für empfindliche Hautpartien wie Dekolleté, Arme oder Beine. Besonders Menschen mit Mischhaut profitieren von der Leichtigkeit und Vielseitigkeit dieses Produkts.

Für eine besonders hautverträgliche und feuchtigkeitsspendende Pflege empfiehlt sich die Evolsin Bodylotion Sensitive. Sie wurde speziell für empfindliche und trockene Hauttypen entwickelt, zieht schnell ein und versorgt die Haut mit hochwertigen Wirkstoffen wie Aloe Vera und Urea. Ihre parfümfreie, dermatologisch getestete Formulierung macht sie auch für Allergiker oder Neurodermitiker geeignet – ideal für die tägliche Pflege nach dem Duschen oder bei saisonal trockener Haut.

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Ein großer Unterschied zwischen den drei Produkten liegt in ihrer Konsistenz. Shampoos sind flüssig und schäumen, Cremes haben eine mittlere, streichfähige Konsistenz, und Lotionen sind ebenfalls flüssig, aber meist milder als Shampoos. Das beeinflusst nicht nur, wie sie sich auftragen lassen, sondern auch, wie tief sie in Haut oder Haar eindringen. Shampoos wirken vorrangig reinigend, während Cremes und Lotionen pflegend oder schützend eingesetzt werden.

Auch das Verhältnis von Wasser zu Fett unterscheidet sich deutlich. Lotionen bestehen meist zu 70–90 % aus Wasser, Cremes zu etwa 50 %, während Shampoos zusätzlich zu Wasser und Pflegestoffen auch Tenside und waschaktive Komponenten enthalten. Je nach Hautzustand kann es sinnvoll sein, gezielt auf milde, rückfettende Produkte zu setzen – insbesondere bei Neurodermitis.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Hautpflegewirkung. Während Lotionen erfrischend wirken und schnell einziehen, spenden Cremes anhaltend Feuchtigkeit und schützen die Hautbarriere. Shampoos hingegen sind speziell darauf ausgelegt, die Kopfhaut nicht nur zu reinigen, sondern auch zu beruhigen – was besonders bei juckender, schuppiger oder entzündeter Kopfhaut von Vorteil ist.

Welches Produkt sich für wen eignet, hängt also stark vom individuellen Hauttyp ab. Menschen mit fettiger Haut sollten auf leichte Lotionen oder Cremes setzen, die keinen Fettfilm hinterlassen. Für trockene Haut sind reichhaltige Cremes die bessere Wahl, während bei Neurodermitis ein mildes, pH-hautneutrales Shampoo absolut essenziell ist. Hier empfehlen Hautärzte spezielle medizinische Produkte, die auf die sensible Kopfhaut abgestimmt sind.

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Neurodermitis betroffene Hände

 Auch der Alltag spielt bei der Wahl eine Rolle. Lotionen sind ideal nach dem Duschen, insbesondere im Sommer. Cremes eignen sich besonders gut für trockene Partien wie Hände oder Gesicht. Und Shampoos sollten je nach Hautzustand regelmäßig, aber nicht übermäßig angewendet werden – bei Neurodermitis z. B. zwei- bis dreimal pro Woche, um die Kopfhaut nicht unnötig zu reizen.

In puncto Inhaltsstoffe unterscheiden sich die Produkte deutlich. Cremes enthalten häufig Emulgatoren, Glycerin oder Urea. Lotionen setzen auf Aloe Vera, Hyaluron und Panthenol. Shampoos beinhalten meist pflanzliche Öle, beruhigende Stoffe wie Kamille oder Haferextrakt sowie rückfettende Substanzen. Wer unter Hauterkrankungen leidet, sollte besonders auf die Liste der Inhaltsstoffe achten – reizende Zusätze wie Alkohol oder Duftstoffe sind hier tabu.

Natürlich gibt es auch Vor- und Nachteile. Cremes sind angenehm und vielseitig, können aber bei extremer Trockenheit nicht ausreichen. Lotionen sind leicht und erfrischend, bieten jedoch weniger Schutz. Shampoos hingegen müssen eine Balance zwischen Reinigung und Pflege bieten – besonders bei empfindlicher Kopfhaut kann ein falsches Produkt schnell Reizungen auslösen.

Viele Menschen fragen sich, ob man alle drei Produkte kombinieren kann – und die Antwort ist: Ja! Eine feuchtigkeitsspendende Lotion für den Körper, eine beruhigende Creme fürs Gesicht und ein sanftes Shampoo für die Kopfhaut – das ergibt ein rundes, aufeinander abgestimmtes Pflegesystem. Gerade bei Neurodermitis ist es sinnvoll, den ganzen Körper ganzheitlich zu betrachten.

Ein häufiges Missverständnis ist übrigens, dass „viel hilft viel“. Das stimmt nicht – zu viel Creme kann die Poren verstopfen, zu häufiges Waschen mit Shampoo die Kopfhaut austrocknen. Wichtig ist eine regelmäßige, aber nicht übermäßige Pflege mit aufeinander abgestimmten Produkten.

FAQ – Häufige Fragen rund um Creme, Shampoo und Lotion

  1. Ist eine Creme besser als ein Shampoo bei Neurodermitis?
    Nicht vergleichbar – Cremes sind für die Hautpflege gedacht, Shampoos speziell für die Kopfhaut. Bei Neurodermitis solltest du beides gezielt einsetzen.

  2. Kann ich Lotion auch auf der Kopfhaut verwenden?
    Nein – dafür ist ein Shampoo mit beruhigender Wirkung besser geeignet.

  3. Welches Shampoo hilft bei Neurodermitis wirklich?
    Ein medizinisches, parfumfreies Produkt mit rückfettenden Inhaltsstoffen – wie das Evolsin Shampoo bei Neurodermitis.

  4. Wie oft soll ich Shampoo bei empfindlicher Kopfhaut anwenden?
    2–3 Mal pro Woche reicht in der Regel. Achte auf milde, pH-neutrale Produkte.

  5. Kann ich alle drei Produkte täglich verwenden?
    Ja, wenn du sie richtig kombinierst: Lotion nach dem Duschen, Creme auf trockene Stellen, Shampoo je nach Bedarf.

  6. Was macht das Evolsin Shampoo besonders?
    Es wurde speziell für empfindliche, juckende und zu Neurodermitis neigende Kopfhaut entwickelt – mit Panthenol, Urea und ohne reizende Zusätze.

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