Psoriasis / Schuppenflechte

Psoriasis (Schuppenflechte) ist eine chronische Hauterkrankung, bei der sich Hautzellen deutlich schneller erneuern als gewöhnlich. Dadurch entstehen oft silbrige Schuppen, Rötungen und trockene Hautstellen, die jucken oder spannen können. Eine gezielte, reizfreie Pflege bei Psoriasis kann helfen, die Haut zu beruhigen, Schuppenbildung zu reduzieren und das Hautbild glatter und ausgeglichener erscheinen zu lassen.

In dieser Kategorie finden Sie hochwertige Pflegeprodukte bei Schuppenflechte und Ekzemen – von sanften Shampoos für empfindliche Kopfhaut bis zu Cremes, Lotionen und Balsamen für Körper und Gesicht. Alle Produkte sind hautfreundlich formuliert, frei von aggressiven Inhaltsstoffen und unterstützen die Haut dabei, ihr natürliches Gleichgewicht zu bewahren.

Ob Kopfhaut, Gesicht oder Körper – hier entdecken Sie Pflegeprodukte für Psoriasis, die reinigen, beruhigen und regenerieren, ohne die Haut zusätzlich zu belasten.

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Psoriasis (Schuppenflechte): Ursachen, Symptome, Verlauf und Behandlung

Psoriasis, auch bekannt als Schuppenflechte, ist eine chronisch-entzündliche Hauterkrankung, bei der sich Hautzellen deutlich schneller erneuern als normal. Dadurch entstehen rötliche, entzündete Hautstellen mit silbrig-weißen Schuppen, die häufig jucken oder spannen. Besonders oft sind Kopfhaut, Ellbogen, Knie oder Rücken betroffen, aber auch Gesicht, Hände oder Nägel können Anzeichen zeigen.

Für Betroffene ist Psoriasis nicht nur eine körperliche, sondern auch eine psychische Belastung, da sichtbare Hautveränderungen das Wohlbefinden beeinträchtigen können. Eine gezielte, reizfreie Pflege spielt deshalb eine wichtige Rolle: Sie hilft, die Haut zu beruhigen, Schuppenbildung zu reduzieren und die natürliche Schutzbarriere zu stärken.

Themen:

  • Was ist Psoriasis/Schuppenflechte?
  • Symptome von Psoriasis
  • Ursachen von Psoriasis
  • Behandlung von Psoriasis
  • Verschieden Arten von Psoriasis
  • Ist Psoriasis ansteckend?
  • Schuppenflechte oder Neurodermitis?
  • FAQ: Häufige Fragen zu Psoriasis
  • Anwendung & Tipps
  • Fazit
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Was ist Psoriasis / Schuppenflechte?

Psoriasis, auch bekannt als Schuppenflechte, ist eine chronisch-entzündliche Hauterkrankung, bei der sich die Hautzellen deutlich schneller erneuern als gewöhnlich. Dadurch entstehen rötliche, schuppende Hautstellen, die oft jucken, spannen oder gereizt wirken. Die Erkrankung verläuft meist in Schüben und kann sowohl kleine Hautbereiche als auch größere Flächen betreffen. Besonders häufig sind Kopfhaut, Ellbogen, Knie, Rücken und Nägel betroffen.

Psoriasis ist nicht ansteckend, hat aber meist eine genetische Veranlagung. Äußere Einflüsse wie Stress, Kälte, trockene Luft oder ungeeignete Pflegeprodukte können die Symptome verstärken. Eine gezielte, reizfreie Hautpflege hilft, die Haut zu beruhigen, Schuppenbildung zu reduzieren und die natürliche Schutzbarriere zu stärken – für ein ausgeglicheneres und gepflegteres Hautbild.

Symptome von Psoriasis (Schuppenflechte)

Die Symptome einer Psoriasis sind vielseitig und können von Mensch zu Mensch unterschiedlich stark ausgeprägt sein. Typisch sind gerötete, entzündete Hautstellen, die sich mit silbrig-weißen Schuppen überziehen. Diese betroffenen Areale sind häufig trocken, rissig und empfindlich und gehen oft mit Juckreiz, Brennen oder Spannungsgefühlen einher.

Die Schuppenflechte verläuft in der Regel chronisch in Schüben – das bedeutet, dass sich Phasen mit starker Hautreizung und sichtbarer Schuppenbildung mit ruhigeren Hautphasen abwechseln. Äußere Reize wie Stress, Kälte, Hautreizungen oder bestimmte Pflegeprodukte können die Symptome verschlimmern.

Typische Symptome der Psoriasis sind:

  • Rötliche, entzündete Hautstellen mit silbrigen Schuppen
  • Juckreiz, Brennen oder Spannungsgefühle
  • Trockene, empfindliche oder rissige Haut
  • Schuppung und Reizung der Kopfhaut (Psoriasis capitis)
  • Verdickte oder verfärbte Nägel bei Nagelpsoriasis
  • Gelenkschmerzen oder Schwellungen bei Psoriasis-Arthritis

Besonders häufig betroffen sind Kopfhaut, Ellbogen, Knie, Rücken und Hände, seltener auch Gesicht, Nägel oder Füße.

Eine gezielte, reizfreie Hautpflege kann helfen, die Symptome zu lindern und die natürliche Schutzbarriere der Haut zu stärken. Durch den regelmäßigen Einsatz von Pflegeprodukten wie Shampoo, Lotion oder Creme bei Psoriasis lässt sich die Haut beruhigen, Schuppenbildung reduzieren und das allgemeine Hautbild verbessern.

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Ursachen von Psoriasis (Schuppenflechte)

Die Ursachen von Psoriasis sind komplex und noch nicht vollständig erforscht. Bekannt ist jedoch, dass es sich um eine chronisch-entzündliche Autoimmunerkrankung der Haut handelt. Das Immunsystem reagiert überaktiv und sendet Signale an die Hautzellen, sich deutlich schneller zu erneuern als gewöhnlich – statt in rund 28 Tagen geschieht dies oft innerhalb weniger Tage. Dadurch entstehen verdickte, schuppende und entzündete Hautstellen, die typisch für Schuppenflechte sind.

Eine genetische Veranlagung spielt bei vielen Betroffenen eine wichtige Rolle: Wer nahe Verwandte mit Psoriasis hat, trägt ein höheres Risiko, selbst zu erkranken. Hinzu kommen verschiedene äußere und innere Auslöser (Trigger), die einen Krankheitsschub auslösen oder verstärken können.

Zu den häufigsten Auslösern gehören:

  • Stress und psychische Belastungen
  • Infektionen (z. B. Mandelentzündung, Erkältung)
  • Hautreizungen oder Verletzungen (sog. Koebner-Phänomen)
  • Kälte, trockene Luft oder Klimaveränderungen
  • Bestimmte Medikamente (z. B. Betablocker, ACE-Hemmer)
  • Ungünstige Pflegeprodukte oder aggressive Reinigungsmittel

Auch Lebensstilfaktoren wie Rauchen, Alkohol oder unausgewogene Ernährung können die Haut zusätzlich belasten. Da die Psoriasis meist schubweise verläuft, ist eine regelmäßige, reizfreie Pflege entscheidend, um die Hautbarriere zu stärken und neue Schübe abzumildern.

Behandlung von Psoriasis

Die Behandlung von Psoriasis zielt darauf ab, die Haut zu beruhigen, Entzündungen zu mildern und die Schuppenbildung zu reduzieren. Da es sich um eine chronische Erkrankung handelt, steht die langfristige Pflege der Haut im Mittelpunkt. Neben ärztlich verordneten Therapien ist die richtige Hautpflege bei Psoriasis ein wichtiger Bestandteil, um die Hautbarriere zu stabilisieren und Beschwerden im Alltag zu lindern.

Die Haut von Menschen mit Schuppenflechte ist besonders empfindlich und reagiert schnell auf Reize. Daher sollten Pflegeprodukte bei Psoriasis frei von Parfüm, Alkohol oder aggressiven Tensiden sein. Eine Kombination aus Pflegecreme, Lotion und Shampoo kann helfen, die Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen, Schuppen schonend zu lösen und Spannungsgefühle zu mindern.

Wichtige Grundsätze bei der Behandlung von Psoriasis:

  • Regelmäßige, sanfte Reinigung mit milden Shampoos und Lotionen
  • Verwendung von feuchtigkeitsspendenden Pflegeprodukten ohne Duftstoffe
  • Meidung von Hautreizungen, Kratzen und starker Sonneneinstrahlung
  • Stressabbau und ausreichend Schlaf zur Unterstützung des Immunsystems
  • Konsequente tägliche Pflege, auch in beschwerdefreien Phasen

Da Psoriasis in Schüben verläuft, hilft eine kontinuierliche, reizfreie Pflege, die Haut zwischen den Schüben zu stärken und die Häufigkeit der Symptome zu verringern. Ziel ist ein gepflegteres, ausgeglicheneres Hautbild und mehr Wohlbefinden im Alltag.

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Verschiedene Arten von Psoriasis (Schuppenflechte)

Psoriasis ist nicht gleich Psoriasis – die Schuppenflechte kann in verschiedenen Formen auftreten, die sich in Aussehen, betroffene Körperstellen und Symptome unterscheiden. Gemeinsam haben sie den chronisch-entzündlichen Verlauf und eine gestörte Hautregeneration. Hier sind die wichtigsten Psoriasis-Arten im Überblick:

  • Psoriasis vulgaris (Plaque-Psoriasis)

    Psoriasis vulgaris (Plaque-Psoriasis)

    Die häufigste Form der Schuppenflechte. Typisch sind rötliche, erhabene Hautstellen (Plaques), die mit silbrig-weißen Schuppen bedeckt sind. Sie treten meist an Ellbogen, Knien, Rücken oder der Kopfhaut auf und können jucken oder spannen.

    Pflege-Tipp: Regelmäßiges Eincremen mit feuchtigkeitsspendenden Lotionen oder Balsamen hilft, Schuppen zu lösen und Spannungsgefühle zu lindern.

  • Psoriasis arthritis

    Psoriasis arthritis

    Hierbei sind neben der Haut auch Gelenke betroffen. Es kann zu Gelenkschmerzen, Steifheit und Schwellungen kommen – häufig an Fingern, Zehen oder der Wirbelsäule.

    Pflege-Tipp: Eine entzündungshemmende, reizfreie Hautpflege unterstützt die Haut zusätzlich und kann Begleitsymptome mildern.

  • Psoriasis guttata

    Psoriasis guttata

    Diese Form zeigt sich meist plötzlich in Form vieler kleiner, tropfenförmiger Flecken auf Rumpf, Armen oder Beinen – häufig nach Infektionen wie einer Mandelentzündung.

    Pflege-Tipp: Sanfte Cremes oder Lotionen ohne Duftstoffe beruhigen gereizte Haut und fördern das Abklingen der Schübe.

  • Psoriasis pustulosa

    Psoriasis pustulosa

    Eine seltene, aber besonders auffällige Form, bei der sich mit Eiter gefüllte Bläschen (Pusteln) auf geröteter Haut bilden. Sie tritt häufig an Händen und Füßen auf.

    Pflege-Tipp: Eine beruhigende, nicht fettende Pflege kann die Haut schützen und übermäßige Reizung vermeiden.

  • Psoriasis inversa

    Psoriasis inversa

    Diese Variante betrifft vor allem Hautfalten – etwa unter den Achseln, in der Leiste oder unter der Brust. Typisch sind glatte, entzündete, stark gerötete Hautareale, meist ohne sichtbare Schuppen.

    Pflege-Tipp: Besonders wichtig ist eine reizfreie, atmungsaktive Pflege, die Feuchtigkeit reguliert und Reibung minimiert.

Unabhängig von der Form der Schuppenflechte spielt die konsequente Hautpflege eine entscheidende Rolle. Milde, duftstofffreie Pflegeprodukte wie Shampoos, Lotionen oder Cremes helfen, die Hautbarriere zu stärken, Reizungen zu reduzieren und das allgemeine Hautbild zu verbessern. So lässt sich die Haut langfristig beruhigen und besser im Gleichgewicht halten.

Ist Psoriasis / Schuppenflechte ansteckend?

Viele fragen sich, ob Psoriasis (Schuppenflechte) ansteckend ist – vor allem wegen der sichtbaren Schuppen und Rötungen. Die klare Antwort lautet: Nein, Psoriasis ist nicht ansteckend.

Es handelt sich um eine chronisch-entzündliche Autoimmunerkrankung, bei der das Immunsystem die Hautzellen zu schnell erneuert. Dadurch entstehen die typischen schuppigen, entzündeten Hautstellen – ganz ohne Beteiligung von Bakterien oder Viren. Weder durch Berührung, Händeschütteln noch durch gemeinsam genutzte Gegenstände kann Psoriasis übertragen werden.

Auslöser sind meist innere Faktoren wie genetische Veranlagung, Stress, Infekte oder hormonelle Veränderungen. Dennoch wird Psoriasis manchmal mit ansteckenden Hautkrankheiten verwechselt. Eine ärztliche Diagnose schafft hier Klarheit.

Mit einer reizfreien, feuchtigkeitsspendenden Pflege lassen sich die Symptome lindern und die Haut beruhigen – ganz ohne Risiko für andere.

Schuppenflechte oder Neurodermitis?

Viele Betroffene fragen sich: Habe ich Neurodermitis oder Schuppenflechte (Psoriasis)? Beide Krankheiten ähneln sich optisch, sind aber unterschiedlich.

Neurodermitis: häufig schon im Kindesalter, starker Juckreiz, bevorzugt in Beugen wie Knie und Ellenbogen, oft in Kombination mit Allergien.

Schuppenflechte: meist im Erwachsenenalter, silbrig-weiße Schuppen, oft an Ellenbogen, Knien oder der Kopfhaut, Juckreiz schwächer ausgeprägt.

Eine eindeutige Diagnose kann nur ein Hautarzt stellen – manchmal ist auch eine Gewebeprobe nötig.

Häufige Fragen zu Psoriasis

Ist Psoriasis ansteckend?

Nein, Psoriasis ist nicht ansteckend. Es handelt sich um eine chronisch-entzündliche Autoimmunerkrankung, bei der das Immunsystem die Hautzellen zu schnell erneuert. Eine Übertragung durch Hautkontakt, Tröpfchen oder Gegenstände ist ausgeschlossen.

Wie entsteht Psoriasis?

Psoriasis entsteht durch eine Fehlreaktion des Immunsystems. Dabei produziert der Körper Hautzellen viel schneller als normal, was zu Schuppen, Rötungen und Entzündungen führt. Genetische Faktoren, Stress, Infekte oder hormonelle Veränderungen können die Erkrankung auslösen oder verschlimmern.

Welche Symptome sind typisch für Psoriasis?

Typisch sind gerötete, schuppige Hautstellen, die häufig jucken oder spannen. Besonders betroffen sind Kopfhaut, Ellbogen, Knie und Rücken. Manche Betroffene entwickeln auch Nagelveränderungen oder Gelenkbeschwerden (Psoriasis-Arthritis).

Welche Pflege hilft bei Psoriasis?

Bei Psoriasis ist eine reizfreie, feuchtigkeitsspendende Pflege besonders wichtig. Cremes, Lotionen oder Shampoos sollten ohne Duftstoffe, Alkohol oder aggressive Tenside sein. Sie beruhigen die Haut, lösen Schuppen und stärken die Hautbarriere.

Tipp: Regelmäßige Anwendung ist entscheidend, um die Haut langfristig zu stabilisieren.

Welche Formen der Psoriasis gibt es?

Es gibt verschiedene Arten, darunter:
- Psoriasis vulgaris (Plaque-Psoriasis): Die häufigste Form mit schuppigen Plaques.
- Psoriasis guttata: Kleine, tropfenförmige Flecken, oft nach Infekten.
- Psoriasis inversa: Entzündete, glatte Haut in Körperfalten.
- Psoriasis pustulosa: Mit Eiterbläschen gefüllte Pusteln.
- Psoriasis arthritis: Entzündung von Gelenken und Haut.

Was verschlimmert Psoriasis?

Zu den häufigsten Auslösern für Schübe gehören Stress, Infekte, Alkohol, Nikotin, trockene Luft oder bestimmte Medikamente. Auch mechanische Reizung der Haut – etwa durch Kratzen oder enge Kleidung – kann die Symptome verstärken.

Kann Psoriasis geheilt werden?

Eine vollständige Heilung ist derzeit nicht möglich, da Psoriasis chronisch verläuft. Mit der richtigen Pflege, ärztlichen Behandlung und Stressreduktion können die Symptome aber deutlich gemildert und beschwerdefreie Phasen erreicht werden.

Wann sollte ich einen Hautarzt oder Facharzt aufsuchen?

Eine entzündungshemmende Ernährung mit viel Gemüse, Omega-3-Fettsäuren und wenig Zucker, Alkohol oder Fertigprodukten kann das Hautbild positiv beeinflussen. Jeder Körper reagiert jedoch individuell – wichtig ist eine ausgewogene, gesunde Ernährung.

Kann Sonne bei Psoriasis helfen?

Ja, maßvolle Sonnenexposition kann die Haut bei Psoriasis verbessern, da UV-Licht Entzündungen hemmt. Allerdings sollte direkte Sonne nur in Maßen und mit Sonnenschutz genutzt werden, um Reizungen oder Sonnenbrand zu vermeiden.

Wie sieht Psoriasis auf der Kopfhaut aus?

Die sogenannte Psoriasis capitis zeigt sich durch dicke Schuppen, Juckreiz und Rötungen auf der Kopfhaut. Sanfte Psoriasis-Shampoos mit feuchtigkeitsspendenden Inhaltsstoffen helfen, Schuppen zu lösen und die Haut zu beruhigen.

Wie wird Psoriasis diagnostiziert?

Ein Dermatologe erkennt Psoriasis meist anhand des typischen Erscheinungsbildes der Haut. Bei unklaren Fällen kann eine Hautbiopsie durchgeführt werden, um ähnliche Erkrankungen wie Ekzeme oder Pilzinfektionen auszuschließen.

Kann Stress Psoriasis auslösen?

Ja, Stress ist einer der häufigsten Trigger für Psoriasis-Schübe. Er beeinflusst das Immunsystem und kann Entzündungen fördern. Entspannungsmethoden wie Yoga, Atemübungen oder regelmäßige Bewegung helfen, Schübe zu reduzieren.

Wie wirkt Sonne bei Psoriasis?

Sonnenlicht kann die Symptome verbessern, da UV-Strahlen das überaktive Immunsystem dämpfen. Kurze, regelmäßige Sonnenbäder (mit Sonnenschutz!) wirken entzündungshemmend. Zu viel Sonne kann jedoch Reizungen verursachen.

Kann Psoriasis auch Nägel betreffen?

Ja, bei Nagelpsoriasis kommt es zu Verdickungen, Grübchen, Verfärbungen oder Ablösungen der Nägel. Regelmäßige Pflege und spezielle Pflegeöle oder Cremes können helfen, die Nagelstruktur zu stärken.

Welche Kleidung ist bei Psoriasis empfehlenswert?

Weiche, atmungsaktive Stoffe wie Baumwolle oder Bambus sind ideal. Enge Kleidung und synthetische Stoffe sollten vermieden werden, da sie Reibung und Schwitzen fördern – beides kann Schübe verschlimmern.

Wie oft sollte man sich bei Psoriasis eincremen?

Regelmäßigkeit ist entscheidend: Die Haut sollte mindestens zweimal täglich mit einer feuchtigkeitsspendenden Pflege behandelt werden. Nach dem Duschen ist der beste Zeitpunkt, um Feuchtigkeit einzuschließen.

Welche Hausmittel können helfen?

Hausmittel wie Aloe Vera, Totes-Meer-Salz-Bäder, Kokosöl oder Haferbäder können die Haut beruhigen. Wichtig ist, auf reizfreie Anwendungen zu achten und aggressive Zusätze zu vermeiden.

Ist Psoriasis das Gleiche wie Ekzem oder Neurodermitis?

Nein. Zwar ähneln sich die Symptome, doch Psoriasis ist eine Autoimmunerkrankung, während Ekzeme oder Neurodermitis meist auf allergische oder äußere Reize zurückgehen. Eine genaue Diagnose stellt ein Hautarzt.

Anwendung & Tipps für beste Ergebnisse

Damit die Pflege bei Psoriasis (Schuppenflechte) ihre volle Wirkung entfalten kann, sind Regelmäßigkeit und eine auf die Haut abgestimmte Routine entscheidend. Verwenden Sie die Produkte täglich – idealerweise morgens und abends – auf gereinigter, trockener Haut.

Shampoos, Lotionen oder Balsame sollten sanft einmassiert und vollständig einziehen gelassen werden. Besonders bei der Kopfhaut ist es hilfreich, das Shampoo kurz einwirken zu lassen, bevor es ausgespült wird. So können die pflegenden Inhaltsstoffe ihre Wirkung optimal entfalten.

Vermeiden Sie reizende Pflegeprodukte mit Alkohol, Duftstoffen oder aggressiven Tensiden, da diese die Haut zusätzlich austrocknen oder Schübe begünstigen können. Auch Stress, Nikotin und übermäßige Sonneneinstrahlung können die Haut reizen und sollten möglichst reduziert werden.

Für die besten Ergebnisse empfiehlt sich eine konsequente, langfristige Anwendung – so wird die Hautbarriere gestärkt, Schuppenbildung gemindert und das Hautbild sichtbar beruhigt.

Fazit: Die richtige Pflege bei Psoriasis finden

Ob Shampoo, Creme, Lotion oder Balsam – in dieser Kategorie finden Sie Pflegeprodukte, die speziell auf die Bedürfnisse von zu Psoriasis (Schuppenflechte) neigender Haut abgestimmt sind. Eine regelmäßige, sanfte Pflege hilft, die Haut zu beruhigen, Schuppen zu lösen und die natürliche Schutzbarriere zu stärken.

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Durch die konsequente Anwendung der passenden Produkte unterstützen Sie die Haut gezielt in ihrer Regeneration, lindern Spannungsgefühle und fördern ein sichtbar gepflegteres, ausgeglicheneres Hautbild. So schaffen Sie die Grundlage für mehr Wohlbefinden im Alltag – selbst bei empfindlicher, zu Schuppenflechte neigender Haut.

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